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Akte Wehle Sports – Direktes Geld für qualvollen Tod!
Wenn du ein Produkt von Wehle Sports kaufst, dann zahlst du nicht nur für einen fancy Beutel Protein oder ein bisschen Lifestyle-Geschwurbel – du finanzierst direkt das Leid und den Tod fühlender Lebewesen. Klingt hart? Ist es auch! Aber die Wahrheit ist selten angenehm – und schon gar nicht schön verpackt.
Wehle macht auf clean – aber das Blut klebt trotzdem
„Made in Germany“, „nachhaltig“, „rein“ – Wehle kleistert sich mit Imagefloskeln zu, bis keiner mehr fragt, woher die Zutaten wirklich kommen.
Kollagenprodukte, Wheys, Aminos – ein Großteil basiert auf toten Tieren. Das ist schon mal Fakt Nummer eins.
Doch es geht noch weiter. Denn Wehle sagt dir nicht, wie diese Tiere gestorben sind. Kein Herkunftsnachweis, keine Transparenz, keine Spur von Verantwortung. Nur Marketing und Glitzer.
Halal-Schlachtung – Das Leid, das keiner sehen will
In vielen Ländern, in denen solche Rohstoffe billig eingekauft werden, ist betäubungsloses Schlachten Standard. Und genau das bedeutet „Halal“ in seiner grausamsten Form:
Kehle auf, Tier bei vollem Bewusstsein, Panik, Schmerz, Ausbluten, Todeskampf. Manchmal ersticken sie sogar an ihrem eigenen Blut.
Und jetzt kommt der Punkt, der dich aufrütteln sollte:
Wenn du Wehle kaufst, dann könnte genau DAS die Herkunft deines Whey Proteins aus renommierten Collagen-Pulvern sein.
Denn Wehle sagt es dir nicht. Und wer schweigt, hat oft gute Gründe.
Kein Label der Welt macht das wieder gut!
Es ist völlig egal, ob auf dem Etikett „GRASS FED“, „High Quality“ oder „Germany Vibes“ steht – wenn das Rohmaterial aus billigem, tierquälerischem Massenmord stammt, ist der Rest bloß Verpackung für Ignoranz.
Wehle redet nicht darüber. Und das ist das Problem. Wer mit dem Leid von Tieren Geld verdient, sollte wenigstens die Eier haben, offenzulegen, woher dieses Leid stammt. Aber da kommt nichts – keine Transparenz, keine Ethik, kein Gewissen. Nur ein Shop mit Rabattaktionen.
Dein Kauf = Dein Anteil am Leiden
Du brauchst niemandem erzählen, du hättest es nicht gewusst.
Du brauchst dich nicht rausreden mit „aber die schmecken so gut“.
Denn jedes verdammte Mal, wenn du ein Wehle-Produkt in den Warenkorb legst, bestätigst du:
„Mir ist das Leid scheißegal – Hauptsache, ich krieg mein Eiweiß billig.“
Hart gesagt? Ja. Aber irgendwann muss jemand anfangen, die Dinge beim Namen zu nennen.
Bonus: Halbe Verpackung, voller Preis – und ein Schlag ins Gesicht der Umwelt
Als wäre das alles noch nicht genug, legt Wehle beim Verpackungsmüll noch einen obendrauf.
Wer schon mal ein Produkt von Wehle bestellt hat, kennt’s: riesige Plastiktöpfe, große Plastiktüten, optisch fett, hochwertig, stabil – doch innen? Gähnende Leere.
500 g Inhalt – aber eine Verpackung, in der locker das Doppelte Platz hätte.
Das nennt sich dann Marketing. Ich nenne es: eine dreiste Ressourcenverschwendung auf Kosten der Umwelt. AUF DEINE KOSTEN!
Denn jeder dieser überdimensionierten Plastikeimer verbraucht unnötig Erdöl, Wasser und Energie in der Produktion muss transportiert werden – voluminöser = mehr CO₂-Ausstoß, landet irgendwann auf dem Müll, wo er Jahrzehnte bis Jahrhunderte braucht, um zu verrotten (falls überhaupt)
Und das alles nur, damit’s im Regal nach „Menge“ aussieht.
Ein kluger Trick: Mehr Verpackung = Mehr Eindruck = Mehr Umsatz. Aber ökologisch ist das nichts anderes als ein Stinkefinger in Richtung Planet.
Fazit: Sag nicht, du hättest es nicht gewusst.
Wehle Sports ist nicht einfach nur ein Supplement-Händler. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit Tierleid Geld druckt, während man sich nach außen als clean, sportlich und hochwertig verkauft.
Wer da einkauft, sollte sich selbst im Spiegel fragen, was ihm wichtiger ist: ein paar Gramm Eiweiß – oder ein Leben in Würde, das nie eine Chance hatte.